Sonntag, 29. Dezember 2013

Andreas Kimmelmann - Der Richter und sein Mörder


Kurzbeschreibung:
Robert Bergmann, Vorsitzender Richter am Landgericht München I wird ermordet aufgefunden. Durch das Geständnis, das Bergmanns Exfrau ablegt, kommt Alwin Eichhorn mit dem Mordfall in Kontakt. Er glaubt nicht an die Schuld seiner Mandantin, was oder wer steckt dahinter?

Meinung / Fazit:
Es ist der zweite Band um den Junganwalt Alwin Eichhorn, der sein Debüt bei "Mord im Lichthof" hatte.
Seitdem ist ein Jahr vergangen und sein Vorgesetzter Dr. Bier ist mit Alwins Einsatz nicht zufrieden, gibt ihm aber noch eine Chance.
Alwin nutzt die Chance und gibt vollen Einsatz, als er das Mandat von Frau Bergmann übernimmt.
Von seinem Anwaltskollegen Emil unterstützt und zum Ende gerettet konnte er die Anforderungen seines Chefs Dr. Bier erfüllen und nebenbei noch einen lukrativen Auftrag für die Kanzlei bekommen.

Trotz seines lockeren und flüssigen Schreibstils konnte mich dieses Buch nicht überzeugen.
Die ersten 2/3 des Buches zogen sich aufgrund der doch recht unrealistischen , laienhaften Ermittlungen und unfähigen Ermittler doch sehr in die Länge. Im letzten Drittel konnte Alwin endlich etwas Spannung in die Geschichte bringen.

Die ganze Geschichte um den Mord an Richter Bergmann war für mich keine gelungene Fortsetzung um Alwin Eichhorn.

Andreas Kimmelmann - Der Richter und sein Mörder - Titus Verlag




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