Mittwoch, 26. Juni 2013

Alexander Odin - Pandämonium-Die letzte Gefahr


Kurzbeschreibung:
(Klappentext)
Ein gefährliches Virus breitet sich in Berlin aus, das die Menschen grausam verändert. In einem Plattenbau, der unter Quarantäne gestellt wird, bangen die sechzehnjährige Naomi und eine kleine Gruppe von Nachbarn um ihr Leben. Als ihnen die Flucht gelingt, landen sie in Berlin Mitte, das mittlerweile von Stacheldraht umzäunt und zur Seuchenzone erklärt wurde. Noch ahnt keiner, dass Berlin erst der Anfang ist - und dass hinter dem Todesfieber ein globales Netzwerk steckt, das nur ein Ziel hat: Die Menschheit soll sich selbsr zerstören....

Meinung / Fazit: 
Anhand des Klappentextes dachte ich mir, ja, es könnte ein Buch für mich sein. Ein Thriller mit dem Hintergrund einer Pandemie.
Begonnen hat es dann auch gemächlich mit dem Leben von Naomi, die, nach dem Tod ihres Vater, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, aus finanziellen Gründen mit ihrer Mutter in die Plattenbausiedlung nach Berlin-Mitte umzog. Naomi leidet sehr unter dem Tod des Vaters. Sie igelt sich ein in der Wohnung im 22. Stock und beobachtet das tägliche Leben ihrer Nachbarn und führt ein Tagebuch darüber.
Als sich die Gewohnheiten der alten Frau Wedekind veränderten, traf mich der erste Schlag. Die Beschreibung, wie Frau Wedekind sich veränderte und ihr daraus resultierendes Verhalten , brachte mich über meine Ekelgrenze.
Auch konnte ich das Verhalten der infizierten Menschen, die praktisch zu kannibalischen Zombies mutierten, nicht mehr als Lesevergnügen empfinden.

Einzig Naomis Verhalten ließ mich weiterlesen. Sie war, neben einigen wenigen Personen, dass einzig positive an der Geschichte.

Vielleicht war ich nicht die richtige Leserin für dieses Buch, andere Leser werden es evtl. anders empfinden.

Ich vergebe 2 von 5 Sternen

Alexander Odin - Pandämonium-Die letzte Gefahr - Verlag Bastei Lübbe


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